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Eine beeindruckende Ausstellung mit Kunstwerken von Menschen des SKM- Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e.V. erwartet die Libori-Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr in der Gaukirche.

Eine beeindruckende Ausstellung mit Kunstwerken von Menschen des SKM- Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e.V. erwartet die Libori -Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr in der Gaukirche. Die City Pastoral Paderborn, der SKM und die Pfarrei St. Liborius laden vom Sonntag, den 28. Juli ab 17 Uhr, bis Mittwoch, den 31. Juli in die Gaukirche ein.

Eine Menge ist hier in den Kunstwerken „Über (S) Leben“ erfahrbar und regt zum Nachdenken an, mal in sehr ernsten Tönen, mal voller Leichtigkeit, es sind Installationen und Bilder zu bestaunen, auch eine Möglichkeit zur Beteiligung gibt es.

Die Eröffnung am 28. Juli um 17 Uhr wird von der Musik des Gitarristen und Improvisationskünstlers Dirk Mündelein begleitet, am Montag und am Mittwoch jeweils von 16.30 – 18 Uhr erwarten uns elektronische Klänge des Paderborner Soundkünstlers Adda Schade.

Die Öffnungszeiten:
Sonntag, 28. Juli von 17 bis 20 Uhr
Montag, 29. Juli von 11 – 18 Uhr
Dienstag, 30. Juli von 11 – 18 Uhr
Mittwoch, 31. Juli von 11 – 18 Uhr

Der Eintritt ist frei, über eine Spende für die Arbeit des SKM freuen wir uns.


 




Die Achtung vor uns selbst ist alles, was bleibt“

Themenspecial Hoffnung – Ein offenes Gespräch mit Sarah, die mehrere Monate lang obdachlos war

„Auch wenn uns alles im Leben genommen wird, Wohnung, Geld, unser Hab und Gut, wir dürfen niemals die Achtung vor uns selbst verlieren. Das ist am Ende das Einzige, was bleibt. Niemand kann sie uns nehmen.“ Sarahs* Geschichte liest sich wie ein Drehbuch für eine Schicksals-Doku. Es geht um eine Frau, die viele Einbrüche erleben musste, deren Leben viele Wendungen genommen hat. Aber Sarah hat dennoch nie die Hoffnung verloren. Die Hoffnung darauf, dass das Leben es irgendwann wieder einmal besser mit ihr meinen wird. Es stellen sich Fragen danach, was bleibt, wenn alle Stützen im Leben wegfallen und es keinen anderen Ausweg als ein Leben auf der Straße gibt. Als Obdachlose. Wo gibt es Hoffnung in einer Lebenslage, die für die meisten Menschen unvorstellbar ist? In einer Lage, in der auf den ersten Blick kein Platz mehr für Hoffnung ist.

Der komlette Artikel: www.erzbistum-paderborn.de/aktuelles/die-achtung-vor-uns-selbst-ist-alles-was-bleibt/

 

 

"Wir suchen Wohnraum in Paderborn für Menschen mit kleiner Geldbörse"

 

  SKM-Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e.V.