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Die Achtung vor uns selbst ist alles, was bleibt“

Themenspecial Hoffnung – Ein offenes Gespräch mit Sarah, die mehrere Monate lang obdachlos war

„Auch wenn uns alles im Leben genommen wird, Wohnung, Geld, unser Hab und Gut, wir dürfen niemals die Achtung vor uns selbst verlieren. Das ist am Ende das Einzige, was bleibt. Niemand kann sie uns nehmen.“ Sarahs* Geschichte liest sich wie ein Drehbuch für eine Schicksals-Doku. Es geht um eine Frau, die viele Einbrüche erleben musste, deren Leben viele Wendungen genommen hat. Aber Sarah hat dennoch nie die Hoffnung verloren. Die Hoffnung darauf, dass das Leben es irgendwann wieder einmal besser mit ihr meinen wird. Es stellen sich Fragen danach, was bleibt, wenn alle Stützen im Leben wegfallen und es keinen anderen Ausweg als ein Leben auf der Straße gibt. Als Obdachlose. Wo gibt es Hoffnung in einer Lebenslage, die für die meisten Menschen unvorstellbar ist? In einer Lage, in der auf den ersten Blick kein Platz mehr für Hoffnung ist.

Der komlette Artikel: www.erzbistum-paderborn.de/aktuelles/die-achtung-vor-uns-selbst-ist-alles-was-bleibt/

 

 

"Wir suchen Wohnraum in Paderborn für Menschen mit kleiner Geldbörse"

 

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